Mittwoch, 7. Juli 2010

Freizeitaktivitäten

In dieser Sportwoche wurden uns viele Freiheiten gelassen. Täglich hatten wir rund 8 Stunden Freizeit. Nach den beiden Sporteinheiten am Vormittag gab es direkt Mittagessen und danach hatten wir schon wieder über 1 Stunde und am Nachmittag hatten wir bis zur Bettruhe Freizeit. Das war sehr schön. Wir hatten Gelegenheit zum Fußballspielen und zum Volleyballspielen da die Plätze vorhanden waren. Volleybälle, Tennisschläger und sonstige Ausrüstung konnte man sich bei der Rezeption ausborgen. Wir hatten genügend Zeit zum Baden im See, konnten Handball- und auch Tennis spielen. Außerdem durften wir uns auch die Spiele der WM anschauen, da ein Fernseher im Zimmer vorhanden war und da sie genau in den Zeitplan passten. Die Zeit erlaubte es uns sogar zu dem nächstgelegenen Supermarkt einkaufen zu gehen. Wie schon vorher erwähnt, hatten wir Zeit zum Fußballspielen am Hartplatz. Es waren weltmeisterschaftsreife Zweikämpfe wo leider die Kameras und Reporter fehlten. Aber wir spielten nicht immer nur zu viert. Wir bildeten Mannschaften, die aus den Klassen bestanden. Letztendlich waren wir in 2 Teams eingeteilt: die 5B- und die 5N Klasse. Nach langer Spielzeit und vielen Schweißperlen kam nicht mehr raus als ein Unentschieden.


Minigolf


Am späteren Dienstag sind wir dann zum Minigolfplatz. Laut unserer Frau Professor sollten es 18 Löcher sein, doch leider waren es nur 12. Aber die 6 fehlenden Löcher minderten nicht den Spielspaß. Angefangen von einfachen geraden Strecken ging es über Stock und Stein, über Tunnel und Looping. Das kurioseste an der Sache war Simon’s berühmter "Peter Pacult Schuss". Gnadenlos schlug er den Ball über das Spielfeld wobei er nicht mal schaute wohin er gehen sollte. Doch es geschah ein Wunder. Er knallte den Ball über das Hindernis, welches in unserem Fall ein Tunnel war. Aus unerklärlichen Gründen wurde es ein Hole-in-1. Das schoss Simon auf der Tabelle nach oben. Am Ende von diesem wahnsinnig witzigen Spiel haben wir ein Sprichwort gefunden, welches uns sehr berührt hat:

"Willst du Alex vorne sehen, musst du die Tabelle drehen."


Bobby beteiligte sich trotz ihrer starken Pollenallergie am Minigolfspiel, wobei sie teilweise nicht einmal das Loch erkennen konnte. Durch schummeln kam auch sie zum letzten Loch und ihre Augen beruhigten sich im Laufe der Zeit wieder, denn zum Blödeln ist unsere Bobby alias Elton dennoch immer aufgelegt. :D

"Elton, lass das!"


Badespaß


Doch vor lauter Anstrengung und Schweiß wagten wir immer wieder einen Sprung ins kühle Nass. Freiwillig oder gezwungen. Mit Badekleider und auch mit der normalen Kleidung
Einige unserer Klassenkameraden beim plantschen. :)




Wasserorgie aus der sicheren Entfernung ;)


Am Abend setzten wir uns immer mit unseren Klassenkollegen und der zweiten Klasse, der 5N, vor unserer Terasse zusammen, spielten Volleyball, Fußball oder Frisbee oder schauten zusammen fern.


Am Donnerstag fingen auf einmal alle an, sich gegenseitig in den See zu werfen und Lisa und Ema sprangen sogar mit der Kleidung hinein, was einige Nachahmer fand :)







Bananaboot


Unter anderem gab es das Angebot, Banane und Ringos zu fahren.
Wir (eine Gruppe von 10 Leuten), entschieden uns für das Bananaboot.
Mit einem Motorboot wurden wir zu einer schwimmenden Plattform gebracht, von der wir dann mit der Banane wegstarteten.
In den ersten Runden, landeten wir einige Male im See, aber nach der Eingewöhnungsphase hatten wir verstanden, dass wir uns gegen die Kurven lehnen mussten, um nicht in den See zu fallen.
Leider war die Fahrt schon nach 10 (gefühlten 3) Minuten zu Ende, was uns für den Fahrpreis von 8€ doch recht kurz erschien.
Trotzdem war es ein lustiges Erlebnis, welches wir sicher nocheinmal wiederholen werden!

2 Kommentare:

  1. very beautiful girls.hello my name is adem.i am from turkey.you?see you....

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  2. HI. we´re from austria - nice, isn´t it ? :D

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